Schnorcheln und Tauchen in Sardinien


Diese Karte der Tauchplätze hängt bei der Tauchbasis. Wir waren bei Cala Magroni und Cala di Elettra tauchen. Das ist beides so ungefähr bei der Nase. ;-)
Zunächst schnorchelten wir in der Nähe des Turmes vom Kiesstrand aus. Schon jetzt waren wir begeistert, wie belebt das Meer dort ist und wie nahe man den Fischen kommen kann. Da wir nur eine ganz einfache Kamera haben, möge man uns verzeihen, wenn die Bilder nicht immer was geworden sind.
Dieser bunte Genosse war sehr agil und daher schwer auf Bild zu bannen. - Übrigens sind wir nach wie vor froh, wenn Ihr uns schreibt, was wir hier für Fische fotografiert haben... Ein netter Surfer hat mir geschrieben dass es sich hier um einen männlichen Meerjunker handelt. Respekt! Immerhin ist das Bild nicht gerade eins der Besten. Danke!
Auch einer Feuerqualle sind wir begegnet. Wir haben uns bemüht seeehhhrrr viel Abstand zu halten.
In Strandnähe waren dies wohl die größten Exemplare mit geschätzten 20cm Länge. Dies ist eine Meerbrasse - wie ich inzwischen gelernt habe.
Bei diesem Kerl sind wir völlig unschlüssig wer das war... Wir waren ihm wohl genauso ungeheuerlich, wie er uns - er suchte das Weite.
Es ist eindeutig: Stefan hat die Kamera.
Bei einem der nächsten Tauchgänge muß ich das unbedingt ändern. :-)
Soo viele Fische haben wir beim Schnorcheln gesehen, dass Stefan fast den ganzen Film verknipste. Dieser Kameraden gehöhren zu den Ringelbrassen.
Ah! Endlich! - Auf dem Weg zu meinem allerersten Tauchgang im Meer. |-)
Dies ist das Bötchen mit dem uns die Tauchbasis in Santa Maria Navarrese zur Cala Magroni gebracht hat. Wir waren am ersten Tauchtag erfreulicherweise die Einzigen, mit denen die beiden DiveGuides rausfuhren.
Von diesen Seesternen sah man sehr viele. Unter Wasser wirkten sie dunkelbraun, bis man sie mit der Lampe anstrahlte.
Hier folge ich gerade unserer Dive-Guide. Der Grund besteht aus Felsen, die von vielen Unterwasserwesen hervorragend als Versteck genutzt werden.
Wieder ein für uns noch namenloser Kerl.
Wenn man genau guckt, erahnt man vielleicht die vielen Fische im Hintergrund.
Dieser putzige Geselle konnte einen richtig blenden, wenn er das Licht entsprechend reflektierte.
Von diesen "Streiflingen" gab es auch etliche. (Gestreifte Meerbrassen). Die waren vielleicht neugierig! Man fühlte sich auf einmal so beäugt, wie man selbst aus der Wäsche guckte... 8-)
So belebt war das Meer wo wir nur hinguckten.
Zwischen 2 Tauchgängen. Der Wind war frisch, auch wenn die Sonne brannte.
Rudelfische! ;-)
Stefan wollte hier eigentlich die "Korallenpracht" festhalten. Was mich viel mehr interessiert: Was sind das für seltsame Moosbällchen? Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass das Tiere sind.
Dies ist ein Schwarm Barracudas, auch wenn das Bild leider wirklich nicht gut wurde. Ganz gemütlich und vollkommen unbeeindruckt von der Tauchergruppe hingen die so um einen Felsen rum. - War wohl gerade Verdauungsschlaf angesagt...
Gerade noch hat Stefan diesen Drachenkopf aufs Bild gebannt. Auch von dieser Gattung hat uns der Dive-Guide mehrere Exemplare gezeigt.
Ein quietschoranger Fisch, der gar nicht giftig wirkte.
Oben links im Bild noch einmal so ein flinker, kamerascheuer, bunter Geselle.
Em ja, - ich gebe zu, mir war der Arm in dieser Stellung eingerastet. ;-)
Wieder ein schön gestreifter Fisch. Streifen machen schlank!
Noch ein Highlight, an dem wir ohne unsere Tauchkollegen einfach vorbei getaucht wären... Dies könnte eine Rußkopf-Muräne sein.
Immer in Pärchen waren diese hübschen "Rotliner" unterwegs. Nett, nicht? :-)
Das Tauchprofil meines ersten Tauchgangs im Meer! Ich bin stolz. Etwas Probleme hatte ich beim "ÜberBordGehen", bzw. danach hatte ich in Nase und Mund erstmal Salzwasser, aber das hat nicht weiter gestört. Nur Luft gekostet.
Beim zweiten Tauchgang hatte ich immer noch Probleme mit meiner Maske. Das war wohl auch der Grund, warum ich jedesmal kurz vor der Grotte umkehrte. Aber Jeder, der drin war, sagte dass ich nichts verpaßt hätte.
Der zweite Tauchtag. Dieser Tauchgang bescherte uns die Begegnung mit den Barracudas. Herrlich!
Bei diesem Tauchgang hatte Stefan leider zunächst Ohrprobleme. Zum Glück ging es aber dann doch.

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